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Das Bier, eine “neue” Entdeckung des italienischen gastronomischen Bereichs

Das Bier ist eins der ältesten und am meisten verbreiteten alkoholischen Getränke del Welt, bekant als das “Gold zum Trinken” und durch die alkoholische Gärung von Zuckern und Stärkeprodukte. Der gekeimte und getrocknete Gerstenmalz ist der am meisten benutzte und wird gewöhnlicherweise Malz genannt.

Während dem Herstellungsverfahren dieses sprudelndes Getränks, werden auẞerdem Hafer, Dinkel, Roggen, Weizen, Mais und Reis verwendet, die auch in industriell hergestelltem Bier hinzugefügt werden. Andere besondere Pflanzen, die in der Schaffung des Biers dazu gehören sind Maniokwurzeln, Hirse, Agave und Mohrenhirse, die hauptsächlich in Afrika, Brasilien und Mexico benutzt werden.

Die Neugierigsten werden sich sicher fragen, durch welche Verfahren man zum trinkbaren Schlussprodukt kommt! Um das Bier herzustellen muss der Malz in heiẞes Wasser eingetaucht werden, wo, dank der Arbeit von bestimmten Enzymen, die im Malzkeim vorhanden sind und sich während der Keimung formen, die vorhandenen Stärken in gärfähige Zucker umgewandelt werden. Dieser zuckrige Most kann mit Kräutern, Früchten, oder üblicherweise mit Hopfen gewürzt werden. Anschlieẞend wird eine Hefe verwendet welche den Gärungsprozess startet und zur Entstehung von Alkohol zusammen mit Kohlensäure führt, die überwiegend ausgestoẞen wird und auch anderen Abfallprodukten, die aus der anaeroben Atmung der Hefe entstehen.

Während diesem Prozess verwendet man Zutaten, Traditionen und Produktionsmethoden, die verschieden sind. Die Hefesorte und die Produktionsmethode helfen das Bier in Ale, Lager oder spontan gegorenes Bier einzuteilen.

Das Geschäft des Biers, ist ein globales Geschäft, aber was erstaunlich ist, ist die hausgemachte Herstellung, die sich in letzter Zeit mit Erfolg breitgemacht hat. Die hausgemachte Herstellung des Biers ist erst seit 1995 tätig, Jahr in dem sie gesetzlich genehmigt wurde. Diese Realität hat zur Herstellung der notwendigen Geräte für das hausgemachte Brauverfahren geführt, welche in einen Bausatz gesammelt werden und von spezialisierten Betrieben verteilt werden.  Es verbreitet sich aber immer mehr die Mode die notwendigen Geräte selbst zu besorgen und herzustellen.

Ein Bier-Stil kennzeichnet das Getränk, indem es die vorher erwähnten Eigenschaften berücksichtigt, wie Farbe, Geschmack, Alkoholgehalt, Zutaten und Rezept, benutzte Hefesorte, Gärungstyp. Jeder Stil hat seine historische Herkunft und hat sich je nach Marktentwicklung, aber auch technologischem Erfolg und Wirtschaftlichkeit entwickelt. Da es verschiedene Klassifizierungsmöglichkeiten gibt, ist eine taxonomische Einteilung nicht anwendbar: aus praktischen Gründen, kann man sie im Groẞen und Ganzen, je nach Gärungstyp in obergärige Biere für Stout und Weizenbiere einteilen, in denen üblicherweise die Bezeichnung Ale nicht benutzt wird. Das Bier war aus historscher Sicht ein Getränk, dass in Nordeuropa produziert wurde, in Ländern wie Belgien, Deutschland, Holland, England, unter denen Italien, in Bezug auf die Produktion des Getränks, ein bisschen das Schlusslicht war. Vor ungefähr 15 Jahren gab es tatsächlich wenige italienische Qualitätsbiere und, um ein gutes Bier zu finden, dass auf die richtige Weise serviert wurde, musste man ein belgisches Bier, in einem der seltenen Pubs suchen, die von einem leidenschaftlichen und sachkundigen Inhaber bewirtschaftet wurden.  Heute hat sich in Italien alles grundsätzlich verändert: wir erleben gerade einen Magischen Augenblick, der unter den Augen aller Leute ist. Es entstehen zahlreiche winzige Brauereien und Brau-Pubs und unsere heimischen handwerklich hergestellten Biere findet man mittlerweile immer häufiger auch in nicht spezialisierten Orten, wie  Pubs, oder Bierläden, sondern auch in den Weintempeln, wie Vinotheken und Wein-Bars und, zu guter letzt, auch in Restaurants von hohem Niveau, die neben der traditionellen Weinkarte auch eine Bier karte besitzen.

Die handwerklich hergestellten Biere Made in Italy sind die Hauptfiguren immer zahlreicher Anlässe, öffentlichen Verkostungen, Kulturkurse und groẞen nationalen Veranstaltungen geworden, welche eine groẞe Menge an Bier-Liebhaber anziehen. Interviews, Artikeln, Diskussionen, Beiträge beim Hörfunk und in Fernsehsendungen folgen einander mit einem halsbrecherischen Tempo. Auch die ausländischen Medien interessieren sich an diese Entwicklung. Heute zählen wir mehr als 250 Produzenten zwischen Mikro-Brauereien und Brau-Pubs, die sich hauptsächlich im Norden befinden, aber mittlerweile im ganzen Land vorkommen, Inseln inbegriffen.

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