September , grünes Licht für Obst und Gemüse, st ein sehr wichtiger Monat: Er markiert definitiv den Übergang vom Sommer zum Herbst und bringt einen deutlichen Rückgang der Temperaturen, den Wechsel der Saison, Abschied vom Tauchen im Meer und Resignation bei der Rückkehr ins Büro oder in die Schule.
Zum Glück ist der Herbst nicht so schlimm: Die Farben der Landschaft färben sich warm und kuschelig, die frische Luft (nach Monaten und Monaten der Hitze) stört nicht und vor allem die Tische füllen sich mit köstlichen saisonalen Speisen, Viele davon direkt aus der Natur.

Es handelt sich um typisch herbstliche Früchte und Gemüse, die im September ausgesät und dann spät in der Saison oder direkt im Frühling geerntet werden können. Das Geheimnis für eine genussvolle und reichliche Ernte nach Tradition liegt darin, den so gestalteten Mondkalender unter Kontrolle zu halten:
- Mondschein: vom 1. bis 9. September und dann vom 26. bis 30. September. Idealer Zeitraum zum Säen von Mangold, Karotten, Kohl, Kopfsalat und Rüben sowie zum Umpflanzen von Chicorée, Fenchel und Radicchio. Gleichzeitig können Kräuter wie Rosmarin, Salbei und Majoran in Stecklingen vermehrt werden;
- abnehmender Mond: vom 11. bis 24. September. Es geht weiter mit der Ernte des Gemüses, das in Öl konserviert werden soll, und mit der Transplantation von Lauch, um schließlich Salat, Radicchio, Spinat und Zwiebeln zu säen.
Was im September anzubauen ist
Grundsätzlich finden Sie hier eine Liste der Gemüse, die Sie im September anbauen können für einen gelungenen Start in die neue Saison:
- Zuckerrüben;
- küstennahe Anlagen an der Küste;
- Lose mit Blättern oder
- Karotten;
- verdammt;
- grüner Chicorée;
- roter Chicorée in Kugelform;
- ungeteilt;
- schwul
- Kopfsalat
- Petersilie;
- Rüben;
- Radieschen;
- Ramolaccio;
- Rucola;
- Spinat;
- valeriana.
Zu dem Gemüse, das man unbedingt säen muss, gehört die violette Karotte, die reich an Anthocyanen ist, also Pigmente aus der Familie der Flavonoide mit antioxidativen Eigenschaften und großen Freunden der Herzgesundheit. Ein weiteres Gemüse ist Rüben, eine große Quelle von Mineralsalzen, Kalium, Eisen, Vitamin A und C.

September und Früchte der Saison
Große Stars des Monats August, Feigen erfreuen auch im September den Gaumen der Naschkatzen und liefern dem Körper Kalium und Magnesium, um der typischen Herbstmüdigkeit entgegenzuwirken und köstliche Rezepte zuzubereiten.
Auf dem Markt können Sie auch Birnen und Äpfel kaufen, die reich an Vitaminen B1 und B2 sind und sich hervorragend auf den Wechsel der Saison vorbereiten. September ist dann auch der Monat der Trauben, reich an Vitamin A und B1, sowohl weiß als auch rot, besonders für Anämie-Patienten empfohlen.
Kurz gesagt, die Auswahl ist recht gross und man kann den Warenkorb mit:
- Aprikosen;
- feigen;
- Kiwis;
- Himbeeren;
- Äpfel;
- more
- birnen
- Pfirsiche;
- Pflaumen;
- uva.

September und Gemüse der Saison
Genau wie Feigen ist auch Sommergemüse im September noch vorhanden: Zucchini, Paprika, Auberginen, Karotten, Erbsen, Gurken, Bohnen und Bohnen bleiben zusammen mit Lauch, Zwiebeln und Zwiebeln zur Verfügung.
Zwar wird der Lauch heute noch stark unterschätzt, aber er ist reich an Wasser, kalorienarm und ideal für Diäten sowie reich an Vitaminen B9 und B6 sowie Kalium. Sie kann nicht nur als Zwiebelersatz, sondern auch als Beilage verwendet werden, vielleicht kombiniert mit Brokkoli, Mangold, Spinat, Chicorée und Kohl.
Drei unbestrittene Protagonisten des Herbstes nur i Pilze, die unmittelbar nach den ersten starken Regenfällen auftauchen, Kürbis und Sellerie Rapa, eine Wurzel reich an Wasser und Mineralsalzen wie Magnesium, Eisen und Kalium sowie harntreibende und reinigende Wirkung.
Damit Sie nichts vergessen, finden Sie hier eine Liste mit Septembergemüse für unterwegs:
- Karotten;
- Gurken;
- Bohnen;
- grüne Bohnen;
- Bohnen;
- Pilze;
- Kopfsalat
- Auberginen
- Frühkartoffeln;
- Paprika;
- Erbsen
- Tomaten;
- Rucola;
- Rhabarber;
- Sellerie;
- Zucchetti;
- Knollensellerie.
Wenn Sie mehr Produkte kaufen, können Sie den Tisch mit wertvollen Quellen von Elementen füllen, die für die Gesundheit des Körpers unerlässlich sind!

Septemberblüten
Zwischen Obst und Gemüse sollte man auch auf die Septemberblumen nicht verzichten! Zusammen mit den Obstbäumen schmücken sie die Landschaft mit typisch herbstlichen Pinselstrichen und vermitteln ein herrliches Gefühl von Frieden, Wohlbefinden und Ruhe.
Auch hier haben Sie eine grosse Auswahl für unterschiedliche Geschmäcker und Bedürfnisse:
- Japanische Anemone: eine mehrjährige krautige Pflanze mit üppigen Büschen mit weißen, rosa oder gelben Blüten, die schattige und windgeschützte Orte liebt;
- Astern (oder Settembrini): sind typische Blumen des Monats September und kommen in verschiedenen Farben von Purpur bis Rosa, Blau, Indigo und Lila. Sie bevorzugen sowohl Schatten als auch Sonne, benötigen aber ständig feuchten Boden;
- Rudbeckia: ist eine mehrjährige krautige Pflanze mit Blüten, die den Gänseblümchen sehr ähnlich sind, deren zentrale braune Scheibe von orangefarbenen Blütenblättern umgeben ist. Sie liebt die Gymnastik der Sonne, leidet aber unter der Kälte und sollte nur gegossen werden, wenn der Boden völlig trocken ist;
- Gaura Lindheimeri: ist auch als „Orchidee-Blume“ bekannt, mit rötlichen Stielen, aus denen weiße, rosa oder fuchsiafarbene Blüten blühen. Man kann es auch zu Hause anbauen, wenn man ihm einen weichen, gut durchlässigen Boden gibt;
- Cosmea: mexikanischer Herkunft, zeigt rosa, weiße oder violette Blüten. Er braucht einen leichten und nicht zu organischen Boden sowie einen schattigen und windgeschützten Platz;
- Gaillardia: Ihre Schönheit liegt in den Blütenblättern ihrer Blüten, die von rot bis gelb reichen. Es widersteht jeder Temperatur, auch bei eisiger Kälte, erfordert aber in diesem Fall ein sorgfältiges Mulchen. Sie liebt direkte Sonneneinstrahlung, hasst aber Feuchtigkeit, daher muss man sie nur einmal pro Woche gießen und wenn der Boden vollständig trocken ist;

- Lespedeza thunbergii: Es ist sehr ähnlich wie ein Wasserfall von violetten Blüten begleitet von ovalen Blättern und einfach zu pflegen. Sie liebt die direkten Sonnenstrahlen und die ausreichend entwässerten organischen Böden;
- Zinnia: ist eine rustikale Pflanze, die ursprünglich aus Südamerika stammt, daher mag sie keine kalten Temperaturen und überlebt kaum Dürreperioden. Es wird daher empfohlen, die Pflanze an einem sonnigen, windigen und feuchten Ort zu platzieren und nur bei Bedarf zu gießen;
- Prunella: ist eine Heilpflanze, die sowohl im Topf als auch im Garten, im Schatten und in der Sonne angebaut werden kann;
- Nerina: Zwiebelpflanze afrikanischer Herkunft, die in Töpfen oder im Garten angebaut wird und sich durch lange Stiele auszeichnet, die mit Blütentrauben enden. Sie liebt die Hitze und das Sonnenlicht und leidet schrecklich unter den kalten Temperaturen;
- Eisenkraut: Es kommt als Strauch oder Busch, mit gezackten Stielen und Blättern und kleinen blauen, violetten, rosa, roten oder weißen Blüten. Er bevorzugt helle, windgeschützte Umgebungen sowie weichen, porösen Boden;
- Heliantus: besser bekannt als Sonnenblume, ist eine Blume mit einer Krone, die aus großen Blütenblättern besteht, die der Sonne folgen. Nicht umsonst braucht es viel Licht, organischen Boden und wenig Wasser;
- Rehmannia: chinesischer Herkunft, mit rosa oder roten Glockenblumen. Trotz seiner Kältebeständigkeit bevorzugt er Sonnenlicht sowie gut durchlässige Erde
- Coreopsis: zeichnet sich durch lanzettliche Blattbüsche und sehr gänseblümchenähnliche Blüten aus, die normalerweise orange sind. Er widersteht Hitze und Kälte und liebt vor allem direktes Sonnenlicht;

- Clematis: Kletterpflanze, die feuchten, gut durchlässigen Boden und direktes Sonnenlicht benötigt;
- Passionsblume: auch als „Passionsblume“ bekannt, ist eine Kletterpflanze mit dünnen Stängeln und Blütenständen, die vor Kälte geschützt werden muss und gerade genug gegossen werden muss, um den Boden feucht zu machen;
- Scabiosa: sehr einfach anzubauende mehrjährige krautige Pflanze mit Blüten, die wie glyzinische Nadelkissen aussehen. Passt sich leicht an kühle Temperaturen an und liebt Sonnenlicht;
- Thunbergia: auch „schwarzäugige Susanna“ genannt, ist eine Kletterpflanze mit lavendelfarbenen Blüten, die bei direkter Sonneneinstrahlung verbrennen kann;
- Brugmansia: tropischer Herkunft mit Trompetenblüten, die tagsüber nach unten hängen und abends nach oben ragen. Sie lieben sonnige Orte oder schattige und windgeschützte Orte.

Zwischen saisonalem Obst und Gemüse und typischen September-Blumen wird das Tischdecken und Dekorieren des Innenraums Ihres Hauses nicht nur Spaß machen, sondern auch wohltuend und motivierend sein: Den Alltag wieder aufzunehmen wird einfacher und im Handumdrehen, Wir stellen den Weihnachtsbaum zu den Noten von „Jingle Bells“ mit der richtigen guten Laune auf!
Copertina: nutrifitness