Das U-Boot ist Teil der Gemeinde Chioggia, eines Dorfes, der sich auf einer kleinen Gruppe von Inseln der Adria gebildet hat, die so eng mit dem Festland verbunden sind, dass sie „Klein-Venedig“ genannt wird, wo die Vene der Hauptkanal ist, der von neun Brücken aus verläuft. Die Haupttätigkeit der Stadt ist der Tourismus und das Baden, insbesondere an der Küste von Unterwasser und der Grünen Insel, die sich auf dem Landstrich zwischen der Lagune und dem Meer befinden. In Chioggia, der sein Renaissance-Aussehen bewahrt, hebt sich der 300-fache Port Garibaldi und das Tor von Santa Maria, der St.-Andreas-Turm und einige schöne Kirchen.
Das Unterseeland Chioggia ist ein Urlaubsort mit allen Arten von Beherbergungsbetrieben, von Hotels bis zu Campingplätzen, das über eine Brücke mit Chioggia verbunden ist. Der U-Boot-Strand läuft etwa fünf Kilometer lang, berühmt für seinen feinen Sand, wo es Bade- und Gaststätten, Wasserparks und Diskotheken gibt. Im kleinen Zentrum unterscheiden sich die Teile „alt“ und „neu“.
Insel Grün: ein kleines Naturparadies in zwei Schritten von Chioggia
Grüne Insel, früher „Bacucco-Insel“ genannt, erstreckt sich zwischen den Mündungen der Flüsse Brenta-Bacchiglione und Adige, darunter der Kanal „Busiola“, und ist mit einer Brücke, die neben der künstlichen Insel der Union verläuft, verbunden.
Das kleine Dorf zeichnet sich durch schmale Strände und einen unregelmäßigen Parcours aus und ist von einem weitläufigen Strand mit Ufern und Bars umgeben. Ein attraktiver Sommer- und Freizeitpark ist der Aquapark Idrofollie, der Schwimmbäder und Wasserrutsche beherbergt.
Insgesamt präsentiert sich die Grüne Insel als kleines Naturparadies, wo beim Baden die Möglichkeit zum Wandern auf Naturpfaden, Radfahren oder Wandern im Naturpark des Po Besonders bei Bosco Nordio. Es fehlt auch kein internationales Pferdezentrum. Das Gebiet der Mündungen von Brenta und Adige ist eine wunderschöne Naturlandschaft und ein idealer Ort für Sportangler.
Die Nagelküche
Die Küche und die Spezialitäten von Chioggia und ihre Bestandteile gehören zum reichhaltigen Erbe der Adria, das im Wesentlichen auf Fisch- und Krustentiergerichten basiert, aber auch mit Fleisch und auch von Gemüse aus dem Hinterland wie Radicchio und Kürbis. Auffällig sind Gerichte wie „Krabben„, mit Öl, Zitrone und Gewürzen zubereitete Krabben oder die typischen „Sardinen in Saor„, Sardinen oder Sardellen mit Zwiebelsauce gebratenen und Essig oder „tiefen Schalotten„Muscheln, gekocht mit Zwiebeln, oder „fritierte Teppiche, Krebse während der Häutungszeit.
Auch der „Broeto“ mit gekochtem Fisch und Muscheln in Zwiebelsauce, Öl und Essig ist ein Muss. Zu den ersten Tellern zählen „Bigoli in Salsa“, Pasta mit Knoblauchsauce, Zwiebeln, Petersilie und Sardellenfilets, Risoto a la Ora, zubereitet aus gekochtem Fisch in der eigenen Sauce. Unausweichlich sind „Techia-Bisat„, gekochter Aal in Tomatensauce und Weisswein, „Reisig und Vuovi“, gekochte Tintenfischtier mit Öl, Essig und Gewürzen.
Dazu gehören die traditionellen „Sugoli„, zubereitet mit schwarzer Traubencreme und Mehl, und die „Smeassa„, eine süsse Focaccia mit schwarzem Honig, Mehl, Kürbis, Rosinen und Pinienkernen, aber auch die „Schneckentorte“ mit Wurzeln und Karotten.
Bild auf der Titelseite: Spiagge.it